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Das ZKFL-Kolloquium

„Die klugen Nachfragen in den Debatten am ZKFL zeigen eine Wissenschaftskultur, die tief gräbt und sich nicht mit ersten Antworten zufrieden gibt.“
Prof. Dr. Achatz von Müller, Kulturwissenschaftler und Historiker, Leuphana Universität Lüneburg

„Die Art und Weise, wie in den Kulturwissenschaften Fragen gestellt werden, sind eine Bereicherung für die Promotionskultur an der Universität.“
Dr. Inga Oberpichler, Geschäftsführerin des Center for Doctoral Studies Lübeck, Universität zu Lübeck

Das Forschungskolloquium ist Herzstück der Arbeit der Stipendiat:innen. Im Mittelpunkt der monatlich stattfindenden Treffen, zu denen auch die Sammlungs- und Museumsleiter:innen mit Ihrer Expertise eingeladen werden, steht die Forschungsarbeit der Stipendiat:innen. Im kritischen Dialog werden Forschungsergebnisse vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Die Kolloquien werden von den Stipendiat:innen selbst organisiert und beinhalten neben der Arbeit an den Projekten auch die Ausgestaltung des wissenschaftlichen Programms des ZKFL. Weiterbildungsworkshops zur Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen stehen hier ebenso im Zentrum der Arbeit wie die Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen, Tagungen und Workshops.  

Im Januar 2019 wurde mit Professor Jan Assmann erstmals das Format »Klassiker der Kulturwissenschaften lesen« ins Leben gerufen. Die Stipendiat:innen widmen sich mit diesem Format der intensiven Lektüre zentraler Texte wichtiger Strömung und Theoretiker:innen der Kulturwissenschaften. Seitdem durften wir unter anderem die Kulturwissenschaftlerin Sigrid Weigel, den Philosophen Alfred Nordmann oder Literaturwissenschaftlerin Ulrike Brunotte am ZKFL begrüßen.

Das Forschungskolloquium ist für Stipendiat:innen ein wichtiger Ort, um Freud und Leid während der Promotion zu teilen.