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Das Lübecker Modell

Mit der Gründung des ZKFL im Jahre 2011 wurde ein innovatives Förderformat ins Leben gerufen: Das „Lübecker Modell“ verschränkt die wissenschaftliche Promotion mit der Museumsarbeit und initiiert damit eine neue Form der Promotionskultur im Raum von Theorie und Praxis. In der Kombination von wissenschaftlicher und beruflicher Qualifizierung wird die Dissertation im Rahmen einer 50%-Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiter:innen an der Universität zu Lübeck erarbeitet. Das Forschungsprojekt ist an einer der städtischen Mitgliedseinrichtungen des ZKFL angesiedelt. Die Form der Förderung bietet den Promovenden die Möglichkeit, bereits während der Dissertation eine dem Volontariat vergleichbare Berufserfahrung zu sammeln.

Seit seiner Gründung konnte das ZKFL bereits neun Promotionen im Rahmen des Lübecker Modells fördern.